Das Schüler Forschungszentrum ist im 4. OG der Anlaufpunkt für Projektarbeiten und Einreichungen für Jugend Forscht und ähnliche Wettbewerbe. Im SFZ gibt es Labore für Chemie, Biologie, Physik und Technik.
Langzeitlagerung von z.B. Bakterien-Glycerolstocks und Zelllinien
Sicheres Arbeiten und Schutz des Experimentators
Zur Ausstattung des SFZ im Bereich Chemie gehören alle gängigen Glasgeräte wie z.B. Erlenmayerkolben, Bechergläser, Messzylinder sowie Titrationsapparaturen, Scheidetrichter, Absaugflaschen, Destillationsapparaturen, Heizplatten u.v.m.
Sterilisation von Lösungen und Geräten
Kultivierung tierischer und pflanzlicher Zellen sowie Kultivierung humaner Primärzellen und Zelllinien in einem Nährmedium außerhalb des Organismus.
Fotometrische Messung von ELISA Mikrotiterplatten
Messung der Licht-Absorption vor allem zur Bestimmung von Konzentrationen bekannter Substanzen bzw. von Enzymaktivitäten.
Ein Funktionsgenerator wird zur Erzeugung von elektrischen Spannungssignalen genutzt, die vorgegebene Kurvenformen besitzen (Rechteck, Sägezahn,…). Damit kann z.B. das Verhalten elektrischer Schaltungen überprüft werden.
Die chromatographische Auftrennung eines Stoffgemisches in einem Gaschromatographen erfolgt aufgrund unterschiedlicher Siedepunkte der Einzelsubstanzen in dem Gemisch. Eine Grundbedingung für die Gaschromatographie ist, dass sich der Stoff, den man untersuchen möchte, unzersetzt verdampfen lässt.
Dokumentation und Präparation von Agarose – und Protein Gelen
Agarose-Gelelektrophoresekammer – Elektrophoretische Auftrennung von DNA
Instrument für die Zerkleinerung und Homogenisierung von z.B. Lebensmitteln
Die HPLC ist ein Flüssigchromatographie-Verfahren, mit dem man nicht nur Substanzen trennt, sondern diese auch über Standards identifizieren und quantifizieren (die genaue Konzentration bestimmen) kann
Inkubation von Agarplatten (z.B. Bakterien und Pilze)
Lagerung von Proben unter definierten Temperatur- und Feuchtebedingungen z.B. zur Zucht von Drosophila
Zentrifugation größerer Flüssigkeitsmengen
Mikroskopie bis zur 1000 x Vergrößerung möglich
Der Mikrowellenherd, auch Mikrowellenofen oder Mikrowellengerät (kurz Mikrowelle), ist ein Gerät im Labor zum schnellen Erwärmen von Flüssigkeiten und anderen geeigneten Stoffen.
Molekular- und mikrobiologisches Arbeiten
Proteinbiochemie: SDS PAGE
Mit Refraktometern können anhand des Winkels der Lichtbrechung die Eigenschaften von Flüssigkeiten bestimmt werden.
Kultivierung von z.B. Bakterienflüssigkulturen
Molekularbiologische Arbeiten, z.B.: PCR, Agarose-Gelelektrophorese, Extraktion und Fällung von Nukleinsäuren, Klonierung, Restriktionsverdau, Ligation, Tansformation, DNA-Minipräparation, Proteinaufreinigung, SDS PAGE, Proteingehaltsbestimmung, Westernblot, ELISA, Enzymatik, Fotometrie Mikrobiologische Arbeiten, z.B.: Mikroskopie, Anzucht und Identifizierung von Mikroorganismen, Wachstumskurve, Verdünnungsreihe, Abklatschversuch, Replikatechnik, Antibiogramm, Keimzahlbestimmung
Vervielfältigung von DNA Abschnitten mittels PCR
Ein Trockenschrank im Labor wird für die Lagerung und Trocknung verschiedener Komponenten verwendet.
Die UV/VIS-Spektroskopie ist ein zur optischen Molekülspektroskopie gehörendes spektroskopisches Verfahren, das elektromagnetische Wellen des ultravioletten (UV) und des sichtbaren (englisch visible, VIS) Lichts nutzt. Die Methode ist auch unter UV/VIS-Spektralphotometrie oder als Elektronenabsorptionsspektroskopie bekannt
Ein Exsikkator ist ein chemisches Laborgerät, das hauptsächlich zur Trocknung fester chemischer Stoffe in der analytischen und präparativen Chemie Verwendung findet Das Vakuum beschleunigt dabei die Trocknung
Inkubation von Proben bei verschiedenen Temperaturen möglich z.B. Restriktionsverdau bei 37°C
Die sanfte Taumelbewegung des Wippschüttlers eignet sich z.B. für die Züchtung von Zellkulturen, Anfärben oder Entfärben von Gelen
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