Bei der Stop-Motion-Animation handelt es sich um eine Animation, die aus vielen einzelnen Bildern zusammengesetzt wird. Mit Hilfe dieser Freeware lassen sich sehr einfach schöne Ergebnisse erzielen.
Am vergangen Samstag war es endlich so weit – die Maker Faire® Heilbronn öffnete um 10 Uhr ihre Türen.
Es gab vieles zu entdecken.
Eine Vielzahl an Projekten wurde von unserer Maker Community ausgestellt.
Eine einfache schwarze Box mit einem leuchtenden Button auf der Vorderseite. Wird er gedrückt, druckt ein kleiner Drucker generierte Texte aus. Dahinter stecken die Modelle von OpenAI und ein Arduino.
Heute stellen wir euch ein
schönes Einsteigerprojekt für
das Shaper-Tool vor:
Ein Flaschenöffner aus Multiplex!
Dieses Jahr haben wir uns aufgerafft und einen wieder verwendbaren Weihnachtsbaum gebaut. Er besteht aus quadratischen Holzleisten, die auf einer Stange aufgespießt sind.
Die Pilzstängel bestehen aus einer LED-Kette, bei denen die Drähte eingedreht wurden und auf der Spitze immer eine LED sitzt.
Ich möchte mit dem Lasercutter meinen eigenen Stempel herstellen. Dafür nutze ich Stempelgummi und erstelle eine Vektorzeichnung mit einem Grafikprogramm. Es sollte mehr “witzig!”-Stempel in unseren Leben geben.
Das Reparier Café bietet zwei Mal im Monat bei uns im Maker Space die Möglichkeit, defekte Geräte oder Gegenstände kostenlos und unter der Anleitung von Fachleuten wieder funktionsfähig zu machen.
Ein Messer aus Holz ist ein kleines Zeichen für angemessene Achtsamkeit. Das Messer erinnert uns jeden Tag daran, achtsam und angemessen zu denken, zu fühlen und zu handeln.
Ein schönes Upcycling-Projekt: Aus einem alten Stück Leimholz aus unserer Restekiste entstand ein schönes Uhrengehäuse. Die äußere Form wurde mit der Kreissäge zurechtgeschnitten. Mit der CNC-Fräse entstand die Tasche für das Uhrwerk
Let’s look into making your own fingerboard so that you can take your bouldering or climbing to a next level.
Für ein Schulprojekt haben wir aus offenen topologischen Daten der NASA ein Höhenmodell erstellt der Insel La Palma erstellt.
Ein selbst gefräster Siegel zum Verschließen von selbstgemachten Umschlägen
Weihnachtskarten kaufen? Das wäre doch total langweilig! Die werden schön selbst gemacht! Einfach kurz was am Computer designen, Papier ausschneiden und fertig. Dachte ich zumindest. Dann begann das
Adventkalender kann man überall kaufen. Es gibt eine scheinbar unendliche Auswahl an Motiven und Inhalten auf dem Markt. Aber kein gekaufter Kalender kommt an einen selbst gebauten heran. Und mit der Hilfe des Lasercutters erfordert das noch nicht einmal besonders viel Zeit. Hier eine kurze Anleitung, wie ihr selbst einen Adventkalender bauen könnt.
Ohne viel Materialaufwand einzigartige Geschenke herstellen? Holzringe sind nicht kompliziert machen aber einiges her. Und das beste – wir können Holz aus der Restekiste verwenden.
Hose zu kurz? Ein bisschen können wir da noch tricksen.
Löcher und Risse in Möbeln mit geschreddertem 3D-Druckfilament ausbessern. Dazu werden verkleinerte PLA-Reste auf die auszubessernde Stelle gebügelt und zum Schluss nochmal abgeschliffen.
Wir wollen gerne zeigen, dass wir reparierte und ausgebesserte Kleidung tragen.
Dieses Mal betonen wir jedoch nicht den Flicken, sondern die Naht.
Mit coolen Mustern können die reparierten Kleidungsstücke zu neuen Highlights werden.
Dabei können wir von Hand arbeiten oder mit den Zierstichen der Nähmaschine.
Brauchst du eine nachhaltige Alternative für (fast) Alles? Ein Werkzeug, dass du immer mit dabei hast? Dann komm’ doch zu uns in den Maker Space und produziere dir deinen eigenen Multikey!
Eine kleine Anleitung für unseren RGB-LED-Schmetterlingsbausatz. Der Schmetterling wir bei unseren Workshops gebaut.
Eine coole Regal-Front musste her. Ein paar Löcher im Holz und Expander-Gummiseil sind die Lösung.
Ein Vektorbild besteht aus Linien und Formen. Sie sind in der Regel weniger detailliert, können aber beliebig vergrößert werden, ohne dass sie an Qualität verlieren.
Hier erfahrt ihr wie ihr eine Rastergrafik in eine Vektorgrafik umwandeln könnt.
Ratsch und schon ist die Jackennaht unter der Achsel gerissen – wer kennt es nicht?! Kein Problem sagen wir, das kann mit einfachen Tricks super ausgebessert werden.
Die grundlegenden Prinzipien des Designs sind in allen Disziplinen der visuellen Kommunikation gleich. Wenn man diese Grundlagen beherrscht, kann man ein Design schaffen, welches zeitlos ist.
Ich liebe es, dass ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren kann. Und damit mein Sattel trocken bleibt und somit auch meine Hose, habe ich mir nun einen Sattelschutz genäht. Ein schönes Projekt für Zwischendurch, das nicht all zu viel Zeit und Vorbereitung benötigt.
Hier seht ihr, wie sich Flaschen in Trinkgläser verwandeln. Dazu ritzen wir mit einem Glasschneider eine Sollbruchstelle ins Glas und durch das Abschrecken mit heißem und kalten Wasser bricht die Flasche. Dann kommt der anstrengendste Teil: Die Bruchkante muss mit unterschiedlichen Schleifpapieren abgeschliffen werden.
Kreissägen sind für viele Projekte echt praktisch. Sie schneiden schnell und zuverlässig nicht nur Holz, sondern ggf. auch Aluminium oder gar Stahl. Aber damit sie das können, müssen Sie mit einem passenden Sägeblatt ausgerüstet sein. Warum das wichtig ist? Hier kommt die Antwort!
Knöpfe annähen klingt ja ganz einfach. Aber wer hätte es gedacht, auch hier kann man noch einiges Lernen und es gibt einige Tipps und Tricks. Außerdem lohnt es sich mutig zu sein und die Reparaturen an den Klamotten zu zeigen, zum Beispiel mit bunten Knöpfen oder interessanten Annähtechniken.
Risse in der Jeans oder abgenutzte Stellen sind absolut kein Grund die Klamotten gleich wegzuwerfen. Ganz im Gegenteil: mit einfachen Tricks können sie super ausgebessert werden.
Vor fast einem Jahr musste die experimenta das erste Mal pandemiebedingt vorübergehend schließen. Und ebenfalls vor fast einem Jahr haben wir im Maker Space mit den ersten LiveStreams begonnen.
In diesem Beitrag habe ich versucht die verschiedenen Streaming-Setups, die in der experimenta bisher im Einsatz sind oder waren zu dokumentieren.
Mittlerweile gibt es 3D-Druckfilament in allen erdenklichen Farben und auch transparente Varianten oder solche mit metallischem Glanz. Insofern ist es naheliegend Modeschmuck zu gestalten und auszudrucken.
Ein kleiner Arduino-gesteuerter Roboter im “Rusty-Look”.
Benjamin hat zum zweiten Mal seinen Workshop “Holz und Leder” bei uns durchgeführt. Corona-bedingt in kleiner Runde, um die Sicherheitsabstände einhalten zu können.
Für die Nusssaison an der Theke wurde ein Nussknacker benötigt. Selbstverständlich wird dieser selbst gebaut.
oder der Weg zum “Längsten Schal der Welt”
Ab jetzt sind wieder alle Toiletten geöffnet, und da immer nur 1 Person in jeden Raum darf, haben wir eine super innovative Lösung gefunden…
Im Maker Space findet sich auch ein Fahrrad-Montageständer zum Werkeln und Reparieren unserer stählernen besten Freunde. Fahrrad einspannen. Lieblings-Videoanleitung nebenbei laufen lassen. Und sich ans Schrauben machen. Der Experimenta-Platz eignet sich bestens zum Probefahren.
Schachfiguren bieten eine super Möglichkeit gestalterisch tätig zu werden. Diese hier sind mit der freien CAD-Software Fusion 360° modelliert.
Der Muonionalusta-Meteorit wurde 1906 im Grenzgebiet zwischen Schweden und Finnland entdeckt.
Er ist wahrscheinlich vor ca. einer Millionen Jahre auf die Erde gefallen und entstand vor rund 4,56 Milliarden Jahren im Weltall.
Mit Bienenwachstüchern lassen sich offene Gefäße abdecken oder auch sonstige Lebensmittel praktisch einpacken, damit sie nicht austrocknen. Mit bunten Stoffresten aus der Textilwerkstatt und der Heißpresse lassen sich die Tücher sehr einfach herstellen.
Die letzten 10 Wochen haben wir im Maker Space FaceShields produziert und an verschiedene Einrichtungen verteilt. Außerdem haben wir als Hub für Maker vs Virus die 3D-Druck Community im Raum Heilbronn organisiert.
Wir produzieren bei uns in der Textilwerkstatt des Maker Space einige … okay, sehr viele … Mund-und Nasenmasken für unsere Mitarbeitenden. Unsere Masken sind für eine Massenproduktion designed und sind für Mittel zuhause nicht ausgelegt. Hier wollen wir Euch einen Einblick geben, denn Anleitungen finden sich ja im Internet genug. Vielleicht könnt ihr trotzdem einige Tipps mitnehmen.
WordPress ist an vielen Stellen anpassbar. Dieses Mal wollen wir uns ansehen, wie wir das Layout anpassen indem wir ein eigenes Theme entwickeln.
Wordpress ist ein Content Management System. Das bedeutet, dass es Menschen in die Lage versetzt Websites ohne Programmieraufwand zu erstellen. Es ist 2003 gestartet und hat mittlerweile ca 60% (Statista) des Marktes für CMS-Systeme im Internet für sich.
JavaScript ist die Programmiersprache für das Web. Ursprünglich entwickelt, um Interaktion auf Websites möglich zu machen, hat sie sich in alle Bereiche ausgebreitet. Wir sehen uns die Grundlagen an.
Hier findet ihr eine Anleitung, wie sich die Pflanzenschildchen selber im Maker Space herstellen lassen. Auf der Vorderseite sind die Namen der jeweiligen Pflanze zu finden und auf der Rückseite weitere super praktische Pflege- und Gießhinweise.
CSS steht für Cascading Style Sheets. Es dient dazu die eigentliche Gestaltung einer Website vom Inhalt zu trennen. Solche Techniken werden in der Softwareentwicklung gerne verwendet (Separation of Concerns).
Viele verschiedene Initiativen haben in den letzten Tagen und Wochen angefangen die dringend benötigte Schutzausrüstung mit ihren Mitteln herzustellen. Dazu zählt besonders das Drucken von FaceShields mit dem 3D-Drucker. Und genau da brauchen wir euch.
Zusammen mit vielen anderen Makern und Makerinnen aus der ganzen Welt drucken wir im Maker Space aktuell Face Shields für Notärzte, Arztpraxen, Polizeiärzte und andere medizinische Stellen. Was wir tun und eine Anleitung zum selbst Drucken kommt jetzt in diesem Blogeintrag.
Seit dem wir auch den Maker Space geschlossen haben sind wir immer mal wieder auf Sendung. Wir haben da mittlerweile etwas experimentiert und unser Setup immer wieder verändert, angepasst und ausgebaut.
Das Internet ist mehr als die kleine Box, die irgendwo in nahezu jeder Wohnung zu finden ist. Unser Internet besteht aus einer Vielzahl an Dokumenten, Bildern und Informationen. Doch wie kommen diese Informationen in ein Format, was auf dem Handy und dem PC, auf Tablets und sogar der XBOX gut aussieht?
Welche Nadeltypen gibt es eigentlich? Welche Nadel ist die richtige für mein Textil oder Projekt? Woran erkenne ich die jeweilige Nadel und was unterscheidet sie von den anderen? Welche Nadelgröße sollte ich verwenden?
Unten habe ich Euch ein paar hilfreiche Informationen zusammengesucht und etwas aufbereitet. Auf ein gutes Gelingen
Über alle Peinlichkeit erhaben, poste ich ein in der heutigen Gesellschaft eher unangenehmes Thema. Zerfetzte und zerschlissene Jeans gibt es schon seit einigen Jahren auf dem Markt zu kaufen. Man sollte meinen, dieser Trend hätte mich darin bestärkt, meine zerschlissenen Jeans jeweils zu stopfen. Aber so richtig funktioniert, hat das nicht. Denn ich kenne noch keine Hose, die mit aufgeriffeltem Stoff oder richtigen Löchern im Schritt punktet.
Hier findet ihr eine kleine Anleitung, wie man eigene Designs sticken kann. Dafür nutze ich die Grafiksoftware Adobe Illustrator und die Sticksoftware Premier +2 Embroidery. Es geht vor allem um ein ordentliches Ergebnis mit dem Satinstich, um einen schönen 3D-Effekt zu erzeugen.
Unsere Baby-Lock-Maschine “Gloria” ist unser Wunderkind. Sie näht, sie schneidet, sie verziert, sie versäumt, sie bleibt dehnbar, sie perlt und, und, und.
Jetzt wird es auch mal langsam Zeit, dass wir die weiteren Nähfüße und deren Funktionen kennenlernen. Zu Beginn beschäftige ich mich mit dem Perlenfuß, da ich eine Anleitung entdeckt hatte, um eine Wave-Paspel zu erstellen.
Ein weiterer toller Workshop zum Thema Siebdruck. Alle Teilnehmenden haben eigene Motive gestaltet. Manche gezeichnet und aus Backpapier Schablonen geschnitten, einige andere wurden mit dem Plotter ausgeschnitten.
Zu unserem After Work Event in der experimenta wurde nebenbei die Stickmaschine laufen lassen, um zu zeigen, was auch in der Textilwerkstatt alles möglich ist. Weil mich nun so viele Leute bei unserem After Work Event gefragt hatten, was ich denn mit der Stickerei anfange, habe ich gedacht, ich lasse Euch daran teilhaben. Ich brauche noch ein Cover für meinen Notizblock, damit die Papiere im Rucksack nicht verknicken. Und hier der Werdegang:
Da ich schon länger überlegt habe, diverse Gegenstände von mir und Oberflächen in meiner Wohnung zu dekorieren, habe ich ein paar Stencils für Sprühfarbe gebastelt. Und da ich sowieso ein Faible für Füchse habe, war natürlich auch das Motiv direkt klar.
Ich habe mir vorgenommen, dieses Jahr ein wenig früher mit den Weihnachtsgeschenken anzufangen. Und da selbstgemachtes immer noch am besten rüberkommt und ich noch vom letzten Nordseeurlaub ein paar kleine Bernsteine übrig hatte, habe ich mich dazu entschlossen einen Silberring zu fertigen.
Lochkameras sind die einfachsten Kameras überhaupt. Entsprechend lag die Idee nahe, eine solche Kamera selbst zu bauen und eigene Versuche zur Photographie damit zu starten.
Als dann einer der drei Dörrautomaten komische Geräusche beim Trocknen machte, habe ich ihn mit in den Maker Space genommen. Schrauben raus … (Gut, dass wir ein vielseitiges Schraubendrehersortiment im Maker Space haben) … auseinander bauen … und was ist kaputt? Das Problem lag am Lüfter. Die Verbindung zum Motor ist abgebrochen.
Wir sind den Spuren des natürlichen Farbstoffes Indigo auf den Grund gegangen. Unsere Reise führte durch das Chemielabor, einer Kreativwerkstatt und einem Geschichts- und Kulturbuch. So umfangreich ist der blaue Farbstoff. Insgesamt ein toller Workshop mit wundervollen Ergebnissen.
Am Samstag war es mal wieder soweit und wir hatten einen unserer tollen und innovativen Workshops bei uns im Maker Space. Dieses Mal sind wir dem Werkstoff 3D-Druck auf den Grund gegangen. Experimentell haben wir 3D gedruckte Objekte verformt oder aufgeblasen und mit ungewöhnlichen Verarbeitungsweisen völlig neue Objekte erschaffen.
Im Makerspace entstehen nicht nur langlebige Objekte, sondern auch Dinge, die man sofort aufessen kann.
Letzten Donnerstag zum Beispiel haben wir zusammen Sushi selbst gemacht. Kris hat diesen Workshop vorbereitet und in diesem Zug Zutaten eingekauft und vorbereitet. Messer, Brettchen und Schalen hat sich jeder selbst mitgebracht.
Mit dem Wunsch nochmal zu siebdrucken wurde am Rechner, als Motiv, eine Feder entworfen. Des weitern wollten wir ausprobiern, ob man die Schablone, aus Backpapier, lasern kann.
Eine Garderobe hat im Maker Space gefehlt. Also haben wir los gelegt, ein Design entworfen und schonmal grob am Computer mit Fusion 360 konzipiert. Angelehnt ist das Design an einen Baum mit auswachsenden Ästen. Damit der Baum nicht einfach umfällt, haben wir ihn in einen Betonsockel gegossen.
Beim Siebdruckverfahren wird die Druckfarbe mit einer Rakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt.
Jede Farbschicht des Designs bedeutet ein neuer Druckvorgang. Also müssen mehrere Schablonen je nach Farbe angefertigt werden und die Farben dann nach und nach aufgetragen werden.
Als Geburtstagsgeschenk eine Yogamatte gekauft und im Maker Space, mit einer der Nähmaschiene und ein wenig Stoff, eine passende Tasche genäht und somit das Geschenk um eine praktisches Accessoires ergänzt.
Beim letzten Workshop sind spannende und ganz individuelle Silberschmuckstücke entstanden.
Eine Laptoptasche selbst gemacht. Stoff beim netten Textilhändler um die Ecke besorgt und schon konnte Ich im Maker Space loslegen. Genutzt habe Ich die Nähmaschine und die Overlock, zum einfachen Versäumen und Abschneiden des leicht ausfransenden Stoffes.
Das Projekt wurde als ein Abzeichen, für die Wölflinge der Pfadfinder entworfen. Mittlerweile ist es aber zu einem beliebten Bastel-Projekt für junge Menschen (vor allem 8-12 Jahre) geworden. Als löt-freies Bastelprojekt eignet er sich super um auf Events oder im Unterricht kleine Erfolgserlebnisse im Umgang mit Technik zu erreichen.
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