In diesem Oberschrank sind verschiedene Baugruppen für die Arbeit mit Microcontrollern vorrätig. Dieser Schrank ist nicht frei zugänglich. Wenn etwas benötigt wird, sprecht uns an.
Mit besonders vielen GPIO Pins eignet sich der Arduino Mega vor allem für Großprojekte. Mit 54 Pins übertrifft er alle anderen um Längen.
Kleiner und günstiger Mikrocontroller, dabei aber vollkommen ausreichend für die meisten kleineren Projekte. Mikrocontroller werden dazu benutzt, um Sensoren, Motoren, Leuchtdioden und andere Komponenten anzusteuern oder auszulesen. Der Arduino Nano ist unsere erste Wahl um Workshops durchzuführen und den Erstkontakt zu Mikrocontrollern herzustellen.
Kleiner Microcontroller mit 16 MHz Clock und damit doppelt so viel Leistung wie ein Arduino Uno. Der Pro Micro kommt zum Einsatz, wenn höhere Abtastraten oder mehr Daten verarbeitet werden müssen.
Der Einsteiger-Microcontroller schlechthin. In nahezu jedem Starterkit ist ein Arduino Uno zu finden. Der entscheidende Vorteil besteht in den Pinheadern (Steckverbindern), über die sehr einfach Sensoren und Aktoren verbunden werden können. So ist ein Einstieg ohne löten möglich.
Der ESP32 ist ein Arduino-kompatibler Mikrocontroller mit ordentlich Leistung. Außerdem hat er WLAN und Bluetooth direkt mit dabei und eignet sich damit bestens für kleine IoT Anwendungen.
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