Mit dem Schneideplotter lassen sich Folien auch mit sehr detaillierten Mustern einfach schneiden. Der Plotter weiß durch Vektorgrafiken, die vorher am Computer erstellt werden, wie er schneiden soll. Nach dem Schneiden muss noch entgittert werden, also alle Teile, die nicht zum Entwurf gehören, müssen mit einer Entgitternadel entfernt werden.
Der Plotter von Roland ist einfach zu bedienen, die zu schneidenden Folien lassen sich problemlos einlegen und auch der Nullpunkt lässt sich simpel variieren.
Folien lassen sich mit einer Breite zwischen 50 – 700 mm einspannen, die maximale Schneidbreite beträgt 584 mm.
Ein Vektorbild besteht aus Linien und Formen. Sie sind in der Regel weniger detailliert, können aber beliebig vergrößert werden, ohne dass sie an Qualität verlieren.
Hier erfahrt ihr wie ihr eine Rastergrafik in eine Vektorgrafik umwandeln könnt.
Ein weiterer toller Workshop zum Thema Siebdruck. Alle Teilnehmenden haben eigene Motive gestaltet. Manche gezeichnet und aus Backpapier Schablonen geschnitten, einige andere wurden mit dem Plotter ausgeschnitten.
Zu unserem After Work Event in der experimenta wurde nebenbei die Stickmaschine laufen lassen, um zu zeigen, was auch in der Textilwerkstatt alles möglich ist. Weil mich nun so viele Leute bei unserem After Work Event gefragt hatten, was ich denn mit der Stickerei anfange, habe ich gedacht, ich lasse Euch daran teilhaben. Ich brauche noch ein Cover für meinen Notizblock, damit die Papiere im Rucksack nicht verknicken. Und hier der Werdegang:
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